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Was gehört alles dazu?

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1Weidezaungerät – je nach Tierart, Zaunlänge, Bewuchs und Möglichkeit der Stromversorgung kann man zwischen Netzgeräten (230 V), Akku-(12 V) oder Batteriegeräten (9 V), Kombigeräten (Netz- oder Akkubetrieb) und Solargeräten wählen.

2Erdung – eine richtige und ausreichende Erdung ist für die Funktion eines Weidezauns unumgänglich. Dazu muss man das Weidezaungerät über ein Erdungskabel bzw. Erdanschlusskabel mit einem Erdstab verbinden.

3Erdanschlusskabel – verbindet das Weidezaungerät mit dem Erdungsstab.

4Zaunanschlusskabel – verbindet das Weidezaungerät mit dem Zaun.

5Weidezaunpfahl – unterschiedliche Ausführungen je nach Art des Zauns (Mobilzaun, Festzaun). Holz-, Recyclingpfähle, Kunststoff-, Fiberglas-, Rundstahl-, Ovalstahlpfähle. Die Höhe der Pfähle und Abstände zueinander sollten an Tierart und Leitermaterial angepasst werden.

6Isolatoren – Isolierung zwischen dem Leitermaterial und den Weidezaunpfählen und dem Boden. Je nach Leiter gibt es Ring-, Breitband-, Kombi-, Schlitz-, Seil- oder Drahtisolatoren. Am Anfang des Zauns und in den Ecken werden Eck- und Abspannisolatoren verwendet. An Torgriffisolatoren können Torgriffe eingehängt werden und sind damit mit dem restlichen Zaun elektrisch verbunden. Isolatoren sollten regelmäßig auf ihren Zustand kontrolliert werden – ein kaputter Isolator leitet Strom an Pfahl und Erdreich weiter.

7LeitermaterialBänder, Seile, Litzen und Drähte. Werden je nach Tierart (z.B. Pferde „bevorzugen“ Breitbänder) und auch örtlichen Gegebenheiten (Bänder sind windanfälliger) gewählt. Da der Leiter den Strom bis an das entfernteste Ende des Zauns transportiert, sollte hier vor allem bei sehr langen Zäunen nicht gespart werden! Wichtig sind Bruchlast (z.B. bei schwereren, „ausbruchsfreudigen“ Tieren) und ein möglichst geringer Widerstand (angegeben in Ohm/m).

8Seil-/Bandkupplung – Verbinden die einzelnen Reihen eines Weidezauns miteinander.

9Verbinder – Verbinden Seile, Bänder oder Drähte in einer Reihe miteinander (z.B. am Ende der Spule oder wenn ein Seil reißt).

10Warnschilder– in vielen Gegenden ist es gesetzlich verpflichtend entlang von öffentlichen Wegen und Straßen ca. alle 100 m ein Warnschild („Achtung Elektrozaun“) fix am Weidezaun anzubringen.

Weiteres Zubehör: Voltmeter/Spannungsmesser, Haspeln, Spanner und Federn...

 

 

 

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